· Pressemitteilung

Abend der guten Neuigkeiten mit Highlight zum Schluss: „Die Welt im Arm“-Auktion ist voller Erfolg

Kunstwerke im Scheinwerferlicht: Die fünf Bilder, die die Potsdamer Kinder und Jugendlichen zusammen mit Kiddy Citny gestaltet haben, sorgten bei den Anwesenden für große Augen.
Einige Schülerinnen und Schüler verzauberten die Anwesenden mit einem Auftritt. Bei der Generalprobe vor Beginn der Auktion waren sie schon mächtig aufgeregt. Wegen ihres Auftritts und nicht etwa wegen der Ungewissheit, ob die fünf Bilder tatsächlich verkauft werden.
Brandenburgs Kulturministerin Manja Schüle eröffnete den Auktionsabend. Mit Blick auf die entstandenen Kunstwerke zitierte sie Pablo Picasso: „Als Kind ist jeder ein Künstler. Die Schwierigkeit liegt darin, als Erwachsener einer zu bleiben.“
Sämtliche Stuhlreihen und Stehtische sind beim „Die Welt im Arm“-Abend belegt. Dabei sind nicht nur viele stolze Eltern der Kinder und Jugendlichen, sondern auch Unterstützerinnen und Unterstützer des Malens für den guten Zweck.
Juliane Sönnichsen (li.) führte durch die Auktion. „Kultur ist, was wir gemeinsam machen, was im Miteinander entsteht. Es ist mir wichtig und eine große Freude, Wirtschaft und Kultur zusammenzubringen“, sagt Hannes Häfele von Oracle Deutschland (2.v.l.). Das IT-Unternehmen hat das Malen für den guten Zweck maßgeblich initiiert. Und gemeinsam mit Alexander Hollensteiner (2.v.r.) von der Kammerakademie Potsdam sowie Künstler Kiddy Citny (re.) auf die Beine gestellt.
Moderatorin Juliane Sönnichsen holte alle beteiligten Kinder und Jugendlichen nach vorne und befragte sie zu ihren Kunstwerken. Dabei gingen sie auf verschiedene Details ein, die sie mit einer nachhaltigen Welt verknüpfen: geschlechtsneutrale Menschen, der Regenbogen als Zeichen für Toleranz und Vielfalt, der reduzierte und nachhaltige Konsum in Form einer leeren und recyclebaren Einkaufstasche.
Ein Highlight des Auktionsabends war der Auftritt der Kinder und Jugendlichen, aber auch das Musizieren zweier Mitglieder der Kammerakademie Potsdam.
An die Portemonnaies, fertig, los: Gegen 18:45 Uhr eröffnete Juliane Sönnichsen die Auktion, die ein voller Erfolg wurde. Alle fünf Kunstwerke haben neue Besitzerinnen und Besitzer gefunden. Insgesamt wurden mehr als 5.000 Euro gespendet. Das Geld nutzen die Potsdamer Kinder und Jugendlichen, um nachhaltige Projekte in Potsdam umzusetzen. Bäume pflanzen, eine Außenküche schaffen oder ein Hochbeet anlegen: Sie haben jede Menge Ideen.
Thorsten Häcker (li.), Leiter des DRK-Heimatsterns Potsdam, strahlte nach der Auktion und die verkauften Kunstwerke. Ein Kunstwerk hat Christian Schophaus (re.), Vorstand des DRK-Kreisverbands Potsdam/Zauch-Belzig, für den Heimatstern gekauft. Auch Moderatorin Juliane Sönnichsen als Geschäftsführerin von Radio Potsdam kaufte ein „Die Welt im Arm“-Kunstwerk für ihren Sender.
Selfie mit der Kulturministerin: Auch Manja Schüle ersteigert ein Kunstwerk. Es findet sein neues Zuhause im Brandenburger Kulturministerium.
Die Initiatorinnen und Initiatoren des Malens für den guten Zweck: Künstler Kiddy Citny (mi.) sorgte zum Schluss für einen besonderen Moment, als er sagte: „Das müssen wir unbedingt 2023 wiederholen.“ Die Kinder und Jugendlichen klatschten die Hände aneinander. Und alle Beteiligten der Aktion signalisierten: Wir sind dabei.

Fünf Kunstwerke stehen am 22. November 2022 im Nikolaisaal Potsdam zur Auktion. Die Leinwände, die der Berliner Künstler Kiddy Citny mit Potsdamer Kindern und Jugendlichen gestaltet, haben das Thema „Die Welt im Arm“. Das Malen für den guten Zweck ist ein voller Erfolg. Eine Überraschung am Ende der Auktion begeistert alle Anwesenden.

Fünf 2 x 1,5 Meter große Kunstwerke stehen am Abend des 22. Novembers 2022 im Foyer des Nikolaisaals zum Verkauf.

Alle haben das Thema „Die Welt im Arm“ und machen auf den Zustand unseres Planeten aufmerksam. Und dass wir Menschen unsere Erde dringend pflegen müssen, damit sie auch für Folgegenerationen lebenswert bleibt.

Wurden alle Bilder verkauft? Welche besonderen Momente hat es gegeben? Der Auktionsabend in Bildern.