Dabei betont Dirk Scherler, Leiter der DRK-Wasserwacht Potsdam, wie wichtig der Hinweis „Ich gehe nur baden, wenn mir bei Problemen jemand helfen kann“ ist. „Diese Person, der ich Bescheid gebe, dass ich ins Wasser gehe, kann die Person sein, die einen Notruf absetzt. Sie kann selbst zum Retter werden, einen Rettungsring oder andere Auftriebmittel werfen. Gleichzeitig kann sie Rettungskräften mitteilen, wo sie die im Wasser in Not geratene Person suchen sollen.“
Fans und Interessierte vom Stand-Up-Paddling (SUP) sollten darüber hinaus unbedingt entsprechende Sicherheitsleinen zum Board anlegen sowie eine Schwimmweste tragen. „Eine kurze Ablenkung, ein Windstoß oder die Boardflosse verfängt sich im Wasser: Mit dem SUP-Board zu kentern, geht schnell und kann Ungeübte herausfordern und zur Gefahr werden“, sagt Dirk Scherler.
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